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Unser Land - kontrovers
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Das Klima - eine Katastrophe?
Kritische Anmerkungen eines Experten zur Klimadiskussion
19. August 2008


"Mit Ausnahme der FAZ berichten inzwischen alle großen Zeitungen über die CO2-Frage in einer strammen Linientreue, die an DDR-Zustände erinnert. ...
Eine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichtexistierende Bedrohung durch den Anstieg kleinster Prozentbruchteile des unschuldig-harmlosen und
lebensnotwendigen Naturgases CO2, dessen Konzentration in Urzeiten übrigens schon achtmal so hoch war wie heute, wird zur Gefahren-Ikone einer ganzen Nation stilisiert. Das zur CO2-Vermeidung aufgewendete Geld ist zum Fenster hinausgeworfen. ...
Die Erde krankt primär an Überbevölkerung. Die Zerstörung des Fischbestands der Weltmeere, die Rodung der Regenwälder, das abnehmende Süßwasser in
Dürregebieten (sinkende Grundwasserspiegel, nicht steigende Meeresspiegel sind das Problem!) und die Dezimierung der biologischen Arten können als weitere Hauptübel genannt werden. Von all diesen Gefahren vernimmt man relativ wenig. ...
Einzig ernst zu nehmender Einwand für einen Laien ist, die Klimaphysik sei für ihn zu komplex, daher müsse man Experten glauben. Was aber, wenn die „passenden“ Experten von der Politik ausgewählt werden? Leider hilft hier nur selber nachdenken. Das gilt auch für unsere Abgeordneten. Diese Leute haben doch oft Abitur und sogar ein Universitätsstudium absolviert. Es ist bedauerlich, dass eigenes, ehrliches und gründliches Nachdenken bei unseren Volksvertretern inzwischen offenbar aus der Mode gekommen ist."


Der Physiker Prof.Dr. Horst-Joachim Lüdecke begründet seine Thesen in einem ausführlichen Brief. Mehr dazu auf seinerr Webseite.