Aufgrund eines Leserbriefs
einiger Gemeinderäte hat die ESZ in zwei Artikeln am 21.1.11
und 22.1.11
und einem Kommentar
nun auch eine Kampagne gegen den Ehrenvorsitzenden des TSV gestartet.
Dabei unterstellt sie dem TSV "rechtsextreme Fantasien" und will ihm eine
"wichtige gesellschaftliche Rolle" zuweisen. Politische Indoktrination im
Sportverein? Auf der anderen Seite wird den Sudetendeutschen noch heute vorgeworfen,
daß 1938 die Turnvereine für politische Zwecke instrumentalisiert
wurden. Das ist, wie der Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Horst
Möller, am 18.1.11 in der FAZ schrieb, "nur mit der Hysterie zeitgeschichtlicher
Diskussionen in Deutschland zu erklären." Und es ist ein weiterer Angriff
auf die Meinungsfreiheit in unserem Land.
Eine Stellungnahme des TSV wurde am 1.2.2011
in der ESZ veröffentlicht. Damit scheint das Thema erledigt. Was etwas
Rückhalt doch bewirken kann.